Whiskey, ein Havaneser-Rüde, lebt seit Oktober 2019 in unserer Familie. Er ist als Welpe nach dem traurigen Tod unserer Hündin Ginger in unser Leben gepurzelt. Durch seine liebenswerte, verschmuste, aber auch lustige Art hat er uns verzaubert.
Wir haben uns ganz bewusst für die Rasse Havaneser entschieden, da diese als sehr kinderfreundlich, gelehrig und auch ausdauernd und agil gilt. Und das trifft auch alles auf unseren kleinen Jungspund zu. Er ist immer mit Freude bei der Sache und setzt Ruckzuck neue "Kommandos", Tricks und Apport- und Suchspiele um. Manchmal überrascht er mich regelrecht mit seiner schnellen Auffassungsgabe. Ich bin mir sicher, dass er genauso ein toller Trainingshelfer wird, wie es unsere Ginger war.
Picasso begleitet mich nun schon seit 23 Jahren und ist mittlerweile ca. 33 Jahre alt. Durch ihn habe ich mich seinerzeit mit dem Thema Verhaltenstherapie befasst, da ich viele Schwierigkeiten mit ihm hatte, bei denen uns jedoch niemand helfen konnte. Doch ihn deshalb zu verkaufen war nie eine Option für mich, sondern ich wollte lernen ihn zu verstehen.
Daher bin ich auf der Suche nach Hilfe auf den Bereich Tierpsychologie gestoßen und für mich war klar: das ist genau das, was ich auch machen möchte.
Er steht in einem tollen Offenstall mit zwei anderen Pferden und mehreren Nachbarherden und hat auch im hohen Alter immer noch sehr viel Spaß an Bodenarbeit (mir frei folgen, Kopfschütteln, Verbeugung…) und Spaziergängen.
Ginger, ein Husky-Mischling, ist im September 2019 leider mit 12,5 Jahren an Krebs verstorben.
Sie war ein ganz besonderer Hund und hinterlässt sowohl im privaten Bereich als auch im beruflichen Bereich eine große Lücke. Denn sie war es, die mich in der Praxis viel gelehrt hat und mich bei meiner Arbeit tatkräftig unterstützt hat. Sie hat mir immer wieder gezeigt, dass man nie auslernt und dass niemand (weder Mensch noch Tier) perfekt ist!
Ihre Lieblingsbeschäftigungen waren sehr vielfältig, da sie ein sehr lernfreudiger und intelligenter Hund war, der Abwechslung liebte und auch brauchte. Hierzu zählten zum Beispiel Tricks (Plastikflaschen, Spielzeug oder Zeitungen wegräumen, Wäsche anreichen, winken, schämen, Kopfschütteln, Beinchen heben u.v.m.), Dog-Frisbee, Agility, Flyball, Dummyarbeit, Nasenarbeit, Spielen in jeglicher Form und nicht zu vergessen buddeln beim Spaziergang.
Angel und Shiva, Britisch Langhaar Katzen, wurden im Sommer 2003 geboren.
Angel (rechts) ist leider 2017 an einem Lungentumor verstorben. Shiva ist 2021 mit fast 18 Jahren leider verstorben. Sie haben mich beide maßgeblich geprägt was die Beschäftigung von Katzen angeht, da sie immer Flausen im Kopf hatten, aber andererseits auch wirklich oft faul waren.
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